Ich habe es in New York City nicht geschafft und musste zurück in meine kleine Heimatstadt Harrogate ziehen, zusammen mit meiner überheblichen älteren Schwester und meinen unausstehlichen jüngeren Schwestern. Wenn man dann noch ein scheiterndes Café, außerordentlich hohe Schulden und sexbesessene ältere Kunststudenten hinzufügt, hat man den schlimmsten Albtraum, den man sich vorstellen kann. Leiden ist inspirierend, oder nicht? Das gilt auch für Archer Svensson.
Der Hotelier mit seinem guten Aussehen und seiner muskulösen, tätowierten Brust ist vielleicht der Traum eines jeden Mädchens, aber nach einer desaströsen und demütigenden Begegnung weiß ich, dass ich mich von Archer fernhalten muss. Zu dumm nur, dass Archer eventuell genau die kreative und vielleicht sogar verrückte Möglichkeit ist, die ich dringend brauche, um endlich das Leben zu leben, von dem ich immer geträumt habe.